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Probiotika Hund Erstverschlimmerung: So unterstützt Du Deinen Vierbeiner richtig

10.09.2025 27 mal gelesen 0 Kommentare
  • Beginne mit einer niedrigen Dosis von Probiotika, um den Magen-Darm-Trakt Deines Hundes sanft an die neuen Bakterien zu gewöhnen.
  • Beobachte die Reaktionen Deines Hundes genau, um mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren.
  • Erhöhe die Dosis schrittweise und konsultiere bei anhaltenden Beschwerden den Tierarzt für weitere Ratschläge.

Bedeutung der Erstverschlimmerung bei der Anwendung von Probiotika für Hunde

Die Erstverschlimmerung bei der Anwendung von Probiotika für Hunde ist ein Phänomen, das oft zu Verunsicherung bei Hundebesitzern führt. Diese Reaktion kann als vorübergehende Verschlechterung der Symptome auftreten, bevor sich die allgemeine Gesundheit des Hundes verbessert. Es ist wichtig, die Bedeutung dieser Phase zu verstehen, um angemessen darauf reagieren zu können.

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In der Regel sind Probiotika dazu gedacht, die Darmflora zu stabilisieren und das Mikrobiom zu unterstützen. Doch die Einführung neuer Bakterienstämme kann zunächst zu einer Überreaktion des Körpers führen. Diese Reaktion ist häufig ein Zeichen dafür, dass der Darm deines Hundes auf die neuen Bakterien reagiert. Hier sind einige zentrale Punkte zur Bedeutung der Erstverschlimmerung:

  • Indikator für Veränderung: Die Erstverschlimmerung zeigt, dass sich der Darmflora deines Hundes verändert. Das bedeutet, dass die Probiotika wirken, auch wenn die Symptome zunächst unangenehm sind.
  • Selbstregulation des Körpers: Hunde haben natürliche Mechanismen, um ihre Darmflora zu regulieren. Eine vorübergehende Verschlechterung kann Teil dieses Prozesses sein und letztlich zu einer gesünderen Verdauung führen.
  • Wichtigkeit der Dosierung: Die Erstverschlimmerung verdeutlicht, wie wichtig eine schrittweise Einführung von Probiotika ist. Eine zu hohe Anfangsdosis kann die Symptome verstärken, weshalb eine langsame Anpassung ratsam ist.
  • Monitoring erforderlich: Es ist entscheidend, die Symptome während dieser Phase genau zu beobachten. So kannst du rechtzeitig eingreifen, falls die Reaktion zu stark wird oder länger anhält.

Das Verständnis der Erstverschlimmerung als Teil des Anpassungsprozesses ist entscheidend. Diese Phase sollte nicht als Rückschritt, sondern als notwendiger Schritt auf dem Weg zu einer gesünderen Darmflora angesehen werden. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, um die beste Vorgehensweise zu besprechen.

Symptome der Erstverschlimmerung: Anzeichen erkennen

Die Erstverschlimmerung kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen, die für Hundebesitzer oft besorgniserregend sind. Diese Anzeichen sind jedoch in der Regel vorübergehend und sollten als Teil des Anpassungsprozesses verstanden werden. Hier sind einige häufige Symptome, auf die du achten solltest:

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  • Durchfall: Eine der häufigsten Reaktionen ist weicher oder flüssiger Stuhl. Dies geschieht, weil sich der Darm an die neuen Bakterien anpasst.
  • Blähungen: Viele Hunde zeigen während dieser Phase vermehrte Gasbildung, was zu Unbehagen führen kann. Blähungen sind oft ein Hinweis darauf, dass der Darm aktiv arbeitet.
  • Erbrechen: In einigen Fällen kann es zu leichtem Erbrechen kommen. Dies kann darauf hindeuten, dass der Magen des Hundes auf die Probiotika reagiert.
  • Änderungen im Appetit: Einige Hunde können vorübergehend weniger fressen oder eine Abneigung gegen ihr Futter entwickeln. Dies kann Teil der Anpassung sein.
  • Allgemeine Unruhe: Hunde können unruhig wirken oder sich weniger aktiv verhalten. Dies ist oft eine Reaktion auf körperliche Veränderungen.

Es ist wichtig, diese Symptome im Kontext zu betrachten. Wenn sie mild sind und nach einigen Tagen abklingen, ist das in der Regel ein positives Zeichen für die Anpassung des Darms. Sollten die Symptome jedoch länger als ein paar Tage andauern oder sich verschlimmern, ist es ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren. So kannst du sicherstellen, dass keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme vorliegen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Reaktionen von Hund zu Hund unterschiedlich sein können. Was bei einem Hund eine leichte Reaktion hervorruft, kann bei einem anderen intensiver ausfallen. Tierärztliche Beratung kann dir helfen, die richtige Vorgehensweise für deinen Vierbeiner zu finden.

Vor- und Nachteile der Anwendung von Probiotika bei Hunden

Vorteile Nachteile
Stabilisierung der Darmflora Erstverschlimmerung der Symptome möglich
Verbesserte Nährstoffaufnahme Überreaktion des Körpers auf neue Bakterien
Stärkung des Immunsystems Mögliche Unverträglichkeiten gegen bestimmte Bakterienstämme
Reduzierung von Allergien Erfordert sorgfältige Dosierung und Überwachung
Unterstützung bei Stressbewältigung Individuelle Reaktionen können variieren
Prävention von Verdauungsproblemen Bei bestehenden Gesundheitsproblemen kann es zu Komplikationen kommen

Ursachen für die Erstverschlimmerung bei der Probiotika-Einführung

Die Ursachen für die Erstverschlimmerung bei der Einführung von Probiotika sind vielfältig und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Das Verständnis dieser Ursachen kann dir helfen, besser auf die Reaktionen deines Hundes zu reagieren und den Prozess zu optimieren. Hier sind einige zentrale Ursachen:

  • Übermäßige Bakterienanzahl: Eine zu hohe Dosis von Probiotika kann den Darm deines Hundes überlasten. Der Körper muss sich an die plötzliche Zunahme der Bakterien anpassen, was zu einer vorübergehenden Dysbiose führen kann.
  • Empfindlichkeit des Verdauungssystems: Einige Hunde haben empfindlichere Mägen oder Därme. Bei diesen Tieren kann die Einführung neuer Bakterienstämme schneller zu Reaktionen führen.
  • Wechsel der Diät: Wenn Probiotika gleichzeitig mit einer Futterumstellung gegeben werden, kann dies die Verdauung zusätzlich belasten. Die Kombination aus neuem Futter und Probiotika kann die Reizbarkeit des Darms erhöhen.
  • Stressfaktoren: Stress, sei es durch Umgebungswechsel oder andere Faktoren, kann die Darmgesundheit deines Hundes beeinflussen. Ein gestresster Hund reagiert möglicherweise empfindlicher auf die Einführung von Probiotika.
  • Vorhandene Gesundheitsprobleme: Hunde mit bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen oder anderen gesundheitlichen Problemen können anfälliger für eine Erstverschlimmerung sein. Hier kann die normale Anpassung des Mikrobioms gestört sein.

Es ist entscheidend, diese Ursachen zu berücksichtigen, um die Einführung von Probiotika optimal zu gestalten. Eine schrittweise Dosierung und die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse deines Hundes können helfen, die Risiken einer Erstverschlimmerung zu minimieren. Wenn Unsicherheiten bestehen, ist eine tierärztliche Beratung immer ratsam, um die beste Vorgehensweise zu ermitteln.

Wie du die Erstverschlimmerung bei deinem Hund richtig managst

Die Bewältigung der Erstverschlimmerung bei der Anwendung von Probiotika erfordert ein gezieltes Vorgehen, um deinem Hund das bestmögliche Wohlbefinden zu bieten. Hier sind einige Strategien, die dir helfen können, die Symptome zu managen und den Anpassungsprozess zu erleichtern:

  • Langsame Einführung: Beginne mit einer geringen Dosis des Probiotikums und steigere diese schrittweise. Dies gibt dem Verdauungssystem deines Hundes Zeit, sich an die neuen Bakterien zu gewöhnen.
  • Beobachtung: Achte genau auf die Reaktionen deines Hundes. Notiere alle Symptome und deren Intensität, um Veränderungen im Verhalten oder der Verdauung besser nachvollziehen zu können.
  • Hydration sicherstellen: Stelle sicher, dass dein Hund ausreichend Wasser trinkt. Bei Durchfall oder Erbrechen ist es wichtig, die Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen, um Dehydrierung zu vermeiden.
  • Futteranpassung: Halte die Fütterung während dieser Phase einfach und schonend. Eine leicht verdauliche Diät kann helfen, den Magen-Darm-Trakt zu entlasten und die Symptome zu mildern.
  • Stress reduzieren: Schaffe eine ruhige Umgebung für deinen Hund. Stress kann die Symptome verstärken, daher ist es wichtig, eine entspannte Atmosphäre zu fördern.
  • Tierärztliche Unterstützung: Scheue dich nicht, bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen einen Tierarzt zu konsultieren. Eine professionelle Einschätzung kann helfen, sicherzustellen, dass keine weiteren gesundheitlichen Probleme vorliegen.

Indem du diese Strategien umsetzt, kannst du die Erstverschlimmerung effektiver managen und deinem Hund helfen, sich an die Probiotika anzupassen. Denke daran, dass Geduld und Aufmerksamkeit in dieser Phase entscheidend sind, um die Darmgesundheit deines Hundes langfristig zu verbessern.

Tipps zur Dosierung und schrittweisen Einführung von Probiotika

Die Dosierung und schrittweise Einführung von Probiotika sind entscheidend für den Erfolg und das Wohlbefinden deines Hundes. Um die Vorteile der Probiotika optimal zu nutzen und die Risiken einer Erstverschlimmerung zu minimieren, sollten folgende Tipps beachtet werden:

  • Beginne mit einer niedrigen Dosis: Starte mit der empfohlenen minimalen Dosis des Probiotikums. Diese Information findest du in der Regel auf der Verpackung oder in den Empfehlungen des Herstellers.
  • Langsame Steigerung: Erhöhe die Dosis schrittweise, idealerweise alle paar Tage. Beobachte dabei die Reaktionen deines Hundes genau. Eine Erhöhung um 25-50 % der ursprünglichen Dosis ist oft ein guter Ansatz.
  • Berücksichtige das Gewicht des Hundes: Die Dosierung sollte an das Gewicht deines Hundes angepasst werden. Kleinere Hunde benötigen weniger Probiotika als größere Rassen. Eine Faustregel ist, dass die Dosis proportional zum Körpergewicht erhöht werden sollte.
  • Wähle den richtigen Zeitpunkt: Gib die Probiotika idealerweise zu den Mahlzeiten, um die Verträglichkeit zu verbessern. Der Magen hat dann bereits Nahrungsreste, was den Bakterien hilft, besser durch den Magen-Darm-Trakt zu gelangen.
  • Dokumentation: Führe ein Protokoll über die Dosierung und alle beobachteten Reaktionen deines Hundes. Dies kann dir helfen, Muster zu erkennen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
  • Regelmäßige Pausen: Nach einer gewissen Zeit der Anwendung kann es sinnvoll sein, eine kurze Pause einzulegen, um zu überprüfen, wie sich der Zustand deines Hundes ohne Probiotika entwickelt. Dies hilft, die langfristige Notwendigkeit der Probiotika zu bewerten.
  • Beratung einholen: Bei Unsicherheiten oder speziellen gesundheitlichen Bedingungen deines Hundes ist es ratsam, vorher Rücksprache mit einem Tierarzt zu halten, um die geeignete Dosierung und Einführung zu besprechen.

Die richtige Dosierung und schrittweise Einführung können entscheidend dafür sein, dass dein Hund die Vorteile von Probiotika ohne unangenehme Nebenwirkungen erlebt. Geduld und Sorgfalt sind hier der Schlüssel.

Wann solltest du einen Tierarzt konsultieren?

Es gibt bestimmte Situationen, in denen es unerlässlich ist, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn dein Hund Probiotika einnimmt oder während der Phase der Erstverschlimmerung ist. Diese Situationen können auf ernsthafte gesundheitliche Probleme hinweisen, die eine professionelle Beurteilung erfordern. Hier sind einige Anzeichen, bei denen du nicht zögern solltest, einen Tierarzt aufzusuchen:

  • Lang anhaltende Symptome: Wenn die Symptome wie Durchfall, Erbrechen oder Blähungen länger als drei bis fünf Tage anhalten, könnte dies auf ein tieferliegendes Problem hinweisen, das behandelt werden muss.
  • Starke Verschlechterung des Zustands: Sollte sich der Gesundheitszustand deines Hundes rapide verschlechtern, z.B. durch extreme Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder Veränderungen im Verhalten, ist sofortige tierärztliche Hilfe erforderlich.
  • Zusätzliche Symptome: Achte auf das Auftreten zusätzlicher Symptome wie Fieber, Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl. Diese Anzeichen können auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen, die umgehend behandelt werden müssen.
  • Allergische Reaktionen: Wenn dein Hund Anzeichen einer Allergie zeigt, wie Juckreiz, Hautausschläge oder Atembeschwerden, ist es wichtig, schnell zu handeln, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.
  • Vorhandene Gesundheitsprobleme: Wenn dein Hund bereits an einer chronischen Erkrankung leidet, z.B. an einer Darmerkrankung oder einer geschwächten Immunabwehr, sollte die Einführung von Probiotika immer in Absprache mit einem Tierarzt erfolgen.
  • Unklare Reaktionen: Wenn du dir unsicher bist, ob die Reaktionen deines Hundes im Rahmen des Normalen liegen oder ob sie besorgniserregend sind, ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen und einen Tierarzt zu konsultieren.

Die Gesundheit deines Hundes hat oberste Priorität. Eine frühzeitige tierärztliche Untersuchung kann helfen, potenzielle Probleme schnell zu erkennen und zu behandeln, sodass dein Hund die Vorteile von Probiotika ohne unnötige Risiken genießen kann.

Alternativen zu Probiotika bei starken Reaktionen

Wenn dein Hund während der Anwendung von Probiotika starke Reaktionen zeigt, kann es sinnvoll sein, alternative Ansätze zur Unterstützung der Darmgesundheit in Betracht zu ziehen. Hier sind einige Optionen, die du in Erwägung ziehen kannst:

  • Präbiotika: Diese nicht-digestiblen Nahrungsbestandteile fördern das Wachstum gesunder Bakterien im Darm. Beispiele sind Inulin und Oligofructose, die in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Zwiebeln, Knoblauch und Bananen vorkommen.
  • Verdauliche Diäten: Eine Umstellung auf eine leicht verdauliche Diät kann helfen, den Magen-Darm-Trakt zu entlasten. Produkte, die Reis, Hühnchen oder Kürbis enthalten, sind oft gut verträglich und können die Verdauung unterstützen.
  • Fermentierte Lebensmittel: Einige Hunde profitieren von der Zugabe von fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt oder Kefir (sofern sie keine Laktoseintoleranz haben). Diese Lebensmittel enthalten lebende Kulturen, die die Darmflora positiv beeinflussen können.
  • Enzyme: Verdauungsenzyme können helfen, die Nährstoffaufnahme zu verbessern und die Verdauung zu unterstützen. Diese sind in speziellen Ergänzungsfuttermitteln erhältlich und können die Belastung des Darms verringern.
  • Homöopathische Mittel: Einige Hundebesitzer haben positive Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht, um die Verdauung zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Es ist jedoch ratsam, dies mit einem erfahrenen Tierarzt zu besprechen.
  • Ernährungsanpassungen: Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -allergien kann eine Eliminationsdiät sinnvoll sein. Dabei werden potenziell problematische Nahrungsmittel für eine bestimmte Zeit weggelassen und dann schrittweise wieder eingeführt, um Reaktionen zu beobachten.

Es ist wichtig, bei der Auswahl von Alternativen zur Probiotika-Anwendung die individuellen Bedürfnisse deines Hundes zu berücksichtigen. Eine tierärztliche Beratung kann dir helfen, die geeignetsten Optionen zu identifizieren und eine geeignete Strategie zur Unterstützung der Darmgesundheit zu entwickeln.

Langfristige Vorteile der Probiotika-Anwendung trotz Erstverschlimmerung

Die Anwendung von Probiotika bei Hunden kann trotz der Möglichkeit einer Erstverschlimmerung langfristige Vorteile für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners mit sich bringen. Diese Vorteile sind entscheidend für die Unterstützung der Darmflora und das allgemeine Wohlbefinden. Hier sind einige der wichtigsten langfristigen Vorteile:

  • Stabilisierung der Darmflora: Probiotika helfen, ein gesundes Gleichgewicht der Mikroben im Darm zu fördern. Langfristig unterstützt dies eine stabile und funktionelle Darmflora, die entscheidend für die Verdauung ist.
  • Verbesserte Nährstoffaufnahme: Eine ausgewogene Darmflora optimiert die Nährstoffaufnahme aus der Nahrung. Dies bedeutet, dass dein Hund essentielle Vitamine und Mineralstoffe besser verwerten kann, was sich positiv auf seine Gesundheit auswirkt.
  • Stärkung des Immunsystems: Ein gesunder Darm spielt eine Schlüsselrolle im Immunsystem. Probiotika können die Immunantwort deines Hundes stärken, wodurch er widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Infektionen wird.
  • Reduzierung von Allergien: Studien haben gezeigt, dass Probiotika helfen können, allergische Reaktionen zu reduzieren, indem sie das Mikrobiom stabilisieren und entzündungshemmende Prozesse fördern.
  • Unterstützung bei Stressbewältigung: Ein gesundes Mikrobiom kann helfen, Stress und Angst zu reduzieren. Probiotika können somit eine positive Wirkung auf das Verhalten und die emotionale Gesundheit deines Hundes haben.
  • Prävention von Verdauungsproblemen: Langfristig können Probiotika helfen, wiederkehrende Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Blähungen zu verhindern, indem sie die Darmflora im Gleichgewicht halten.

Die Investition in die Gesundheit deines Hundes durch die Anwendung von Probiotika kann also trotz anfänglicher Herausforderungen eine lohnenswerte Entscheidung sein. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, die Anwendung unter tierärztlicher Aufsicht durchzuführen und auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes einzugehen. So kannst du sicherstellen, dass dein Vierbeiner von den langfristigen Vorteilen profitiert.

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FAQ zu Probiotika und deren Erstverschlimmerung bei Hunden

Was ist die Erstverschlimmerung bei der Anwendung von Probiotika für Hunde?

Die Erstverschlimmerung bezeichnet eine vorübergehende Verschlechterung der Symptome, die auftreten kann, wenn Probiotika neu eingeführt werden. Diese Reaktion zeigt, dass der Darm auf die neuen Bakterien reagiert.

Welche Symptome sind typischerweise mit der Erstverschlimmerung verbunden?

Typische Symptome sind Durchfall, Blähungen, gelegentlich Erbrechen, Appetitlosigkeit und allgemeine Unruhe. Diese Symptome sind in der Regel vorübergehend.

Wie kann ich die Erstverschlimmerung bei meinem Hund managen?

Um die Erstverschlimmerung zu managen, solltest du die Probiotika langsam einführen, die Dosis gering halten, die Reaktionen deines Hundes genau beobachten und gegebenenfalls einen Tierarzt konsultieren.

Wann sollte ich einen Tierarzt konsultieren?

Ein Tierarzt sollte konsultiert werden, wenn die Symptome länger als drei bis fünf Tage anhalten, sich stark verschlechtern oder zusätzliche Symptome wie Fieber auftreten.

Gibt es Alternativen zu Probiotika, wenn die Erstverschlimmerung stark ist?

Ja, Alternativen sind Präbiotika, leicht verdauliche Diäten, fermentierte Lebensmittel und Verdauungsenzyme. Diese können ebenfalls zur Unterstützung der Darmgesundheit beitragen.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Erstverschlimmerung bei der Anwendung von Probiotika für Hunde ist eine vorübergehende Verschlechterung, die auf Veränderungen in der Darmflora hinweist und oft normal ist. Eine schrittweise Einführung sowie tierärztliche Beratung sind wichtig, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

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  1. Langsame Einführung: Beginne mit einer geringen Dosis des Probiotikums und steigere diese schrittweise, um dem Verdauungssystem deines Hundes Zeit zur Anpassung zu geben.
  2. Beobachtung: Achte genau auf die Reaktionen deines Hundes. Dokumentiere alle Symptome und deren Intensität, um Veränderungen im Verhalten oder der Verdauung besser nachvollziehen zu können.
  3. Hydration sicherstellen: Sorge dafür, dass dein Hund ausreichend Wasser trinkt, besonders bei Durchfall oder Erbrechen, um Dehydrierung zu vermeiden.
  4. Futteranpassung: Halte die Fütterung während dieser Phase einfach und schonend, um den Magen-Darm-Trakt zu entlasten und die Symptome zu mildern.
  5. Tierärztliche Unterstützung: Zögere nicht, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn die Symptome länger anhalten oder sich verschlimmern, um sicherzustellen, dass keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme vorliegen.

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