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Probiotika Hund ohne Milchsäurebakterien – für empfindliche Hunde geeignet?

09.10.2025 22 mal gelesen 0 Kommentare
  • Probiotika ohne Milchsäurebakterien können für empfindliche Hunde besser verträglich sein.
  • Sie fördern die Darmgesundheit und können Verdauungsprobleme bei sensiblen Hunden lindern.
  • Es ist wichtig, Produkte zu wählen, die speziell für die Bedürfnisse von empfindlichen Hunden formuliert sind.

Probiotika für empfindliche Hunde: Welche Alternativen gibt es?

Für empfindliche Hunde, die auf herkömmliche Probiotika mit Milchsäurebakterien reagieren, gibt es glücklicherweise zahlreiche Alternativen. Diese Optionen sind speziell darauf ausgelegt, die Darmflora zu unterstützen, ohne das Risiko von Unverträglichkeiten oder Allergien einzugehen.

Hier sind einige empfehlenswerte Alternativen:

  • Hefe-basierte Probiotika: Diese enthalten lebende Hefezellen, die das Mikrobiom im Darm positiv beeinflussen können. Produkte wie SYMBIO pet® DOG nutzen präbiotische Hefen, um die Darmflora zu stärken und die Immunabwehr zu unterstützen.
  • präbiotische Ballaststoffe: Diese sind nicht lebende Nahrungsbestandteile, die das Wachstum nützlicher Bakterien im Darm fördern. Zutaten wie Inulin oder Oligofruktose können in speziellen Ergänzungsfuttermitteln enthalten sein.
  • fermentierte pflanzliche Lebensmittel: Produkte wie fermentierte Karotten, Zucchini oder Kürbis bieten natürliche Probiotika, die für empfindliche Hunde gut verträglich sind.
  • Fischöl: Obwohl kein klassisches Probiotikum, kann Fischöl die Gesundheit der Darmflora fördern, indem es entzündungshemmende Eigenschaften bietet und die allgemeine Gesundheit unterstützt.
  • Veganfreundliche Probiotika: Es gibt spezielle Ergänzungsmittel, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren, sodass sie ideal für Hunde mit tierischen Inhaltsstoffen Unverträglichkeiten sind.

Bei der Auswahl eines geeigneten Produkts ist es wichtig, auf die Inhaltsstoffe zu achten und im Zweifel Rücksprache mit einem Tierarzt zu halten. So stellen Sie sicher, dass Sie die beste Option für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes wählen.

Die Herausforderungen bei der Verwendung von Milchsäurebakterien

Die Verwendung von Milchsäurebakterien in Probiotika für Hunde kann mit verschiedenen Herausforderungen verbunden sein. Während sie für viele Hunde vorteilhaft sind, gibt es spezifische Aspekte, die bei empfindlichen Tieren beachtet werden sollten.

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  • Unverträglichkeiten: Einige Hunde reagieren empfindlich auf Milchsäurebakterien, was zu Magen-Darm-Beschwerden führen kann. Dies kann sich in Symptomen wie Durchfall oder Blähungen äußern.
  • Individuelle Reaktionen: Jeder Hund hat ein einzigartiges Mikrobiom. Was bei einem Hund funktioniert, kann bei einem anderen nicht die gewünschte Wirkung zeigen, was die Auswahl des richtigen Probiotikums erschwert.
  • Produktqualität: Nicht alle Probiotika sind gleich. Die Qualität und die Anzahl der lebenden Bakterien können stark variieren. Daher ist es wichtig, Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen.
  • Temperatur- und Lagerbedingungen: Milchsäurebakterien sind temperaturempfindlich. Eine unsachgemäße Lagerung kann die Wirksamkeit beeinträchtigen, was bei der Anwendung von Probiotika berücksichtigt werden muss.
  • Interaktionen mit anderen Medikamenten: Bei Hunden, die Antibiotika oder andere Medikamente erhalten, kann die gleichzeitige Einnahme von Milchsäurebakterien weniger effektiv sein, da Antibiotika sowohl schädliche als auch nützliche Bakterien angreifen.

Die Herausforderungen bei der Verwendung von Milchsäurebakterien verdeutlichen die Notwendigkeit, individuell angepasste Lösungen für empfindliche Hunde zu finden. Alternativen wie Hefe-basierte Probiotika oder präbiotische Ergänzungen können in solchen Fällen eine geeignete Wahl darstellen.

Vor- und Nachteile von Probiotika für empfindliche Hunde ohne Milchsäurebakterien

Vorteile Nachteile
Stärkung des Immunsystems Kann weniger wirksam sein als Probiotika mit Milchsäurebakterien
Förderung einer ausgewogenen Mikrobiota Eventuell geringere Anzahl lebender Kulturen im Vergleich zu herkömmlichen Probiotika
Reduzierung von Entzündungen Langsame Wirkung, benötigt Zeit zur Anpassung
Verbesserung der Kotqualität Preis kann höher sein als bei Standard-Probiotika
Gute Verträglichkeit bei Unverträglichkeiten Nicht alle Produkte sind gleich wirksam; Qualität kann variieren

Gesundheitliche Vorteile von Probiotika ohne Milchsäurebakterien

Probiotika ohne Milchsäurebakterien bieten eine Vielzahl gesundheitlicher Vorteile, insbesondere für empfindliche Hunde, die auf herkömmliche Probiotika reagieren. Diese Alternativen können die Darmflora effektiv unterstützen und zur allgemeinen Gesundheit des Hundes beitragen.

  • Stärkung des Immunsystems: Probiotika, die auf Hefe oder präbiotischen Ballaststoffen basieren, können das Immunsystem stärken, indem sie die Produktion von Antikörpern fördern und die Abwehrkräfte des Körpers aktivieren.
  • Verbesserung der Nährstoffaufnahme: Diese Probiotika können die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen erhöhen, sodass der Hund essentielle Vitamine und Mineralstoffe besser aufnehmen kann, was zu einer besseren allgemeinen Gesundheit führt.
  • Reduzierung von Entzündungen: Probiotika ohne Milchsäurebakterien können entzündungshemmende Eigenschaften besitzen, die bei der Linderung von entzündlichen Erkrankungen im Darm unterstützen, was für Hunde mit empfindlichem Magen von Vorteil ist.
  • Förderung einer ausgewogenen Mikrobiota: Durch die Unterstützung von nützlichen Bakterien im Darm können diese Probiotika helfen, ein gesundes Gleichgewicht der Mikrobiota aufrechtzuerhalten, was für die Verdauung und die allgemeine Gesundheit wichtig ist.
  • Verbesserung der Kotqualität: Viele Hunde profitieren von einer besseren Kotkonsistenz und reduzierten Geruchsbildung, wenn sie mit diesen Probiotika gefüttert werden, was die Lebensqualität sowohl für den Hund als auch für den Besitzer erhöht.

Die Entscheidung für Probiotika ohne Milchsäurebakterien kann daher eine effektive Lösung für Hunde sein, die empfindlich auf herkömmliche Produkte reagieren. Eine sorgfältige Auswahl und Anpassung der Ernährung an die individuellen Bedürfnisse des Hundes sind entscheidend für dessen Wohlbefinden.

Empfohlene Produkte für die Unterstützung empfindlicher Hunde

Wenn es um die Unterstützung empfindlicher Hunde geht, gibt es einige empfohlene Produkte, die sich besonders bewährt haben. Diese Produkte sind speziell formuliert, um die Darmflora zu stabilisieren und das Wohlbefinden zu fördern, ohne die typischen Probleme, die mit Milchsäurebakterien verbunden sein können.

  • DiarDoc Pro: Dieses Probiotikum bietet eine hohe Akzeptanz und enthält eine sorgfältige Auswahl an lebenden Mikroorganismen, die die Verdauung unterstützen und Blähungen reduzieren können. Ideal für Hunde mit sensibler Verdauung.
  • SYMBIO pet® DOG: Entwickelt für empfindliche Hunde, enthält dieses Ergänzungsfuttermittel natürliche Darmbakterien und präbiotische Ballaststoffe, die die Barrierefunktion des Darms stärken. Es ist besonders geeignet für Hunde mit Unverträglichkeiten gegenüber Maisstärke.
  • Hefe-basierte Produkte: Ergänzungen, die auf Hefe basieren, können eine ausgezeichnete Alternative sein. Sie fördern die Gesundheit der Darmflora und sind oft gut verträglich für Hunde mit empfindlichem Magen.
  • Pflanzenbasierte Probiotika: Diese Produkte verwenden fermentierte pflanzliche Zutaten, die eine natürliche Quelle von Probiotika darstellen. Sie sind für Hunde geeignet, die empfindlich auf tierische Produkte reagieren.
  • Präbiotische Ergänzungen: Ergänzungen, die reich an Ballaststoffen sind, können die nützlichen Bakterien im Darm unterstützen und sind eine gute Option für Hunde, die Schwierigkeiten mit der Verdauung haben.

Bei der Auswahl eines geeigneten Produkts ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes zu berücksichtigen. Ein Gespräch mit einem Tierarzt kann helfen, die besten Optionen zu bestimmen und sicherzustellen, dass Ihr Hund die Unterstützung erhält, die er benötigt.

Anwendungsgebiete und Dosierung von Probiotika ohne Milchsäurebakterien

Probiotika ohne Milchsäurebakterien können in verschiedenen Anwendungsgebieten eingesetzt werden, um die Gesundheit empfindlicher Hunde zu unterstützen. Hier sind einige der wichtigsten Anwendungsbereiche:

  • Verdauungsstörungen: Probiotika können helfen, die Symptome von Durchfall, Blähungen und anderen Verdauungsproblemen zu lindern, indem sie das Gleichgewicht der Darmflora wiederherstellen.
  • Unterstützung während Antibiotika-Therapien: Nach einer Antibiotikabehandlung können diese Probiotika dazu beitragen, die natürliche Darmflora schneller wieder aufzubauen und das Mikrobiom zu stabilisieren.
  • Immunstärkung: Probiotika fördern das Immunsystem und können bei Hunden, die häufig an Infektionen leiden oder eine allgemeine Abwehrschwäche zeigen, hilfreich sein.
  • Futterumstellung: Bei der Umstellung auf neues Futter können Probiotika dazu beitragen, die Verdauung zu erleichtern und mögliche Magen-Darm-Beschwerden zu reduzieren.
  • Stressbedingte Verdauungsprobleme: In stressigen Situationen, wie Reisen oder Veränderungen im Umfeld, können Probiotika helfen, die Verdauung zu stabilisieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Die Dosierung von Probiotika ohne Milchsäurebakterien sollte individuell angepasst werden. Allgemeine Empfehlungen sind:

  • Leichte Hunderassen (bis 10 kg): ½ Messlöffel täglich
  • Mittelschwere Hunderassen (bis 25 kg): 1 Messlöffel täglich
  • Schwere Hunderassen (ab 25 kg): 2 Messlöffel täglich

Es ist ratsam, die Dosierung zu Beginn schrittweise zu erhöhen und die minimale Anwendungsdauer von vier Wochen einzuhalten, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Bei Unsicherheiten sollte immer Rücksprache mit einem Tierarzt gehalten werden, um die beste Vorgehensweise für den jeweiligen Hund zu bestimmen.

Erkennung von Verdauungsproblemen bei Hunden

Die Erkennung von Verdauungsproblemen bei Hunden ist entscheidend, um rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen zu können. Hunde können nicht sprechen, daher müssen Besitzer auf bestimmte Anzeichen und Symptome achten, die auf Probleme im Verdauungstrakt hinweisen.

Einige häufige Symptome von Verdauungsproblemen sind:

  • Durchfall: Häufige, wässrige Stuhlgänge sind ein deutliches Zeichen, dass etwas im Verdauungssystem nicht stimmt.
  • Erbrechen: Wiederholtes Erbrechen kann auf Magenprobleme oder Unverträglichkeiten hinweisen.
  • Blähungen: Übermäßige Gasbildung kann auf eine Störung der Verdauung oder eine Unverträglichkeit hindeuten.
  • Bauchschmerzen: Anzeichen wie unruhiges Verhalten, Hecheln oder das Auf-den-Boden-Wälzen können auf Schmerzen im Bauchbereich hinweisen.
  • Appetitlosigkeit: Ein plötzlicher Verlust des Interesses an Futter kann auf Unwohlsein oder Verdauungsprobleme hinweisen.
  • Ungewöhnlicher Kot: Kot, der ungewöhnlich gefärbt, zu fest oder zu weich ist, kann ebenfalls ein Hinweis auf Verdauungsstörungen sein.

Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen ist es wichtig, die allgemeine Verhaltensänderung des Hundes zu beobachten. Wenn ein Hund lethargisch wirkt oder sich von seinen gewohnten Aktivitäten zurückzieht, kann dies auf gesundheitliche Probleme hindeuten.

Bei Verdacht auf Verdauungsprobleme sollte immer ein Tierarzt konsultiert werden. Eine gründliche Untersuchung, eventuell einschließlich einer Kotuntersuchung, kann helfen, die genaue Ursache zu bestimmen und geeignete Behandlungsoptionen zu empfehlen.

Umgang mit Unverträglichkeiten und Allergien bei Hunden

Der Umgang mit Unverträglichkeiten und Allergien bei Hunden erfordert besondere Aufmerksamkeit und eine sorgfältige Vorgehensweise. Viele Hunde reagieren empfindlich auf bestimmte Nahrungsmittel oder Zutaten, was zu Verdauungsproblemen oder anderen gesundheitlichen Beschwerden führen kann. Hier sind einige wichtige Strategien, um diesen Herausforderungen zu begegnen:

  • Identifikation der Auslöser: Der erste Schritt ist die Identifizierung der spezifischen Unverträglichkeiten oder Allergien. Dies kann durch ein Futtertagebuch geschehen, in dem alle gefütterten Zutaten und die Reaktionen des Hundes dokumentiert werden. Eine gezielte Eliminationsdiät kann ebenfalls helfen, um mögliche Auslöser zu erkennen.
  • Tierärztliche Beratung: Bei Verdacht auf Unverträglichkeiten sollte immer ein Tierarzt konsultiert werden. Dieser kann geeignete Tests anordnen, um Allergien festzustellen, und individuelle Empfehlungen für die Ernährung geben.
  • Spezielle Diäten: Für Hunde mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind spezielle hypoallergene Diäten erhältlich. Diese enthalten oft hydrolysierte Proteine, die weniger allergene Reaktionen hervorrufen.
  • Verwendung von Probiotika: Probiotika können helfen, die Darmflora zu stabilisieren und die Verdauung zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig, Produkte zu wählen, die keine Milchsäurebakterien enthalten, wenn der Hund darauf empfindlich reagiert.
  • Langsame Futterumstellung: Bei der Einführung neuer Nahrungsmittel sollte dies schrittweise geschehen. Eine langsame Umstellung hilft dem Verdauungssystem des Hundes, sich an die neuen Zutaten anzupassen und mögliche Unverträglichkeiten besser zu erkennen.

Ein proaktiver Ansatz und eine enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt sind entscheidend, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden mit Unverträglichkeiten oder Allergien zu gewährleisten. Durch die richtige Ernährung und Pflege können viele Probleme effektiv gemanagt werden.

Langfristige Vorteile einer gesunden Darmflora

Eine gesunde Darmflora bietet zahlreiche langfristige Vorteile für Hunde, die sich positiv auf ihr allgemeines Wohlbefinden und ihre Lebensqualität auswirken können. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die eine stabile und ausgewogene Darmflora mit sich bringt:

  • Stärkung der Abwehrkräfte: Eine ausgewogene Darmflora unterstützt das Immunsystem, indem sie pathogene Bakterien und andere Krankheitserreger abwehrt. Ein starkes Immunsystem ist entscheidend für die Gesundheit des Hundes und kann Krankheiten vorbeugen.
  • Verbesserte Verdauung: Eine gesunde Darmflora sorgt für eine optimale Verdauung der Nahrungsmittel. Dies führt zu einer besseren Nährstoffaufnahme, was für das Wachstum und die Entwicklung des Hundes unerlässlich ist.
  • Regulierung des Stoffwechsels: Eine ausgewogene Mikrobiota kann helfen, den Stoffwechsel zu regulieren, was zur Gewichtskontrolle beiträgt und Übergewicht vorbeugt. Ein gesunder Stoffwechsel ist wichtig für die allgemeine Vitalität des Hundes.
  • Förderung des psychischen Wohlbefindens: Es gibt Hinweise darauf, dass die Gesundheit des Darms auch das Verhalten und die Stimmung des Hundes beeinflussen kann. Eine gesunde Mikrobiota kann dazu beitragen, Stress und Angstzustände zu reduzieren.
  • Langfristige Gesundheit: Hunde mit einer stabilen Darmflora haben ein geringeres Risiko für chronische Krankheiten wie Allergien, Entzündungen und Stoffwechselstörungen. Dies trägt zu einer längeren und gesünderen Lebensspanne bei.

Die langfristigen Vorteile einer gesunden Darmflora sind nicht nur auf die körperliche Gesundheit beschränkt, sondern wirken sich auch positiv auf das emotionale und psychische Wohlbefinden des Hundes aus. Daher ist es wichtig, die Darmgesundheit aktiv zu fördern und zu unterstützen.

Fazit: Die besten Probiotika für empfindliche Hunde

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl der richtigen Probiotika für empfindliche Hunde entscheidend für deren Gesundheit und Wohlbefinden ist. Es ist wichtig, Produkte zu wählen, die speziell für Hunde mit Unverträglichkeiten oder speziellen Bedürfnissen entwickelt wurden.

Hier sind einige der besten Probiotika, die sich für empfindliche Hunde eignen:

  • DiarDoc Pro: Dieses Produkt bietet eine hohe Anzahl lebender Kulturen und ist bekannt für seine gute Verträglichkeit. Es hilft, die Verdauung zu stabilisieren und die Kotkonsistenz zu verbessern.
  • SYMBIO pet® DOG: Dieses Ergänzungsfuttermittel ist ideal für Hunde mit Unverträglichkeiten, da es natürliche Darmbakterien und präbiotische Ballaststoffe enthält. Es unterstützt die Darmflora und das Immunsystem.
  • Hefe-basierte Probiotika: Diese Produkte sind eine hervorragende Alternative für Hunde, die empfindlich auf Milchsäurebakterien reagieren. Sie fördern die Gesundheit der Darmflora und sind gut verträglich.
  • Pflanzenbasierte Probiotika: Für Hunde mit Unverträglichkeiten gegenüber tierischen Produkten sind fermentierte pflanzliche Zutaten eine empfehlenswerte Option, die die Darmflora positiv beeinflussen kann.

Die langfristige Gesundheit Ihres Hundes hängt von der richtigen Ernährung und der Unterstützung seiner Verdauung ab. Eine gezielte Auswahl an Probiotika kann dazu beitragen, das Wohlbefinden zu verbessern und gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Sprechen Sie im Zweifel immer mit einem Tierarzt, um die besten Optionen für Ihren vierbeinigen Freund zu finden.

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Häufige Fragen zu Probiotika für empfindliche Hunde

Sind Probiotika ohne Milchsäurebakterien sicher für empfindliche Hunde?

Ja, Probiotika ohne Milchsäurebakterien können eine sichere und effektive Alternative für empfindliche Hunde sein, insbesondere für solche mit Unverträglichkeiten gegenüber traditionellen Probiotika.

Welche Vorteile bieten Probiotika ohne Milchsäurebakterien?

Diese Probiotika können das Immunsystem stärken, die Verdauung verbessern und die Aufnahme von Nährstoffen optimieren, ohne die typischen Probleme bei Milchsäurebakterien zu verursachen.

Wie erkennt man, ob ein Hund auf herkömmliche Probiotika reagiert?

Anzeichen sind häufige Verdauungsprobleme wie Durchfall, Blähungen und Unwohlsein. Verhaltensänderungen wie Appetitlosigkeit können ebenfalls darauf hinweisen.

Wie lange dauert es, bis Probiotika ohne Milchsäurebakterien wirken?

Die Wirkung kann variieren, aber viele Hunde zeigen innerhalb von 4 bis 6 Wochen positive Veränderungen in ihrer Verdauung und ihrem allgemeinen Wohlbefinden.

Gibt es spezielle Marken oder Produkte, die empfehlenswert sind?

Produkte wie DiarDoc Pro und SYMBIO pet® DOG sind speziell für empfindliche Hunde formuliert und enthalten geeignete Inhaltsstoffe, um die Gesundheit der Darmflora zu unterstützen.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Für empfindliche Hunde, die auf Milchsäurebakterien reagieren, gibt es zahlreiche Alternativen wie Hefe-basierte Probiotika und präbiotische Ballaststoffe zur Unterstützung der Darmflora. Diese Optionen bieten gesundheitliche Vorteile ohne das Risiko von Unverträglichkeiten oder Allergien.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Hefe-basierte Probiotika wählen: Diese Produkte sind besonders gut für empfindliche Hunde geeignet, da sie die Darmflora unterstützen und oft besser verträglich sind als herkömmliche Probiotika.
  2. Präbiotische Ballaststoffe einführen: Achten Sie auf Ergänzungsfuttermittel mit Zutaten wie Inulin oder Oligofruktose, die das Wachstum nützlicher Bakterien im Darm fördern.
  3. Fermentierte pflanzliche Lebensmittel anbieten: Füttern Sie Ihren Hund mit natürlichen Probiotika aus fermentierten Lebensmitteln wie Karotten oder Kürbis, um die Verdauung zu unterstützen.
  4. Fischöl in die Ernährung integrieren: Nutzen Sie Fischöl zur Unterstützung der Darmgesundheit, da es entzündungshemmende Eigenschaften hat und das allgemeine Wohlbefinden fördert.
  5. Tierarzt konsultieren: Bei Unsicherheiten bezüglich der Auswahl von Probiotika oder bei Verdauungsproblemen ist es wichtig, Rücksprache mit einem Tierarzt zu halten, um die beste Lösung für Ihren Hund zu finden.

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